Hedda Gabler, Freie Presse Chemnitz

“…Eine wunderbare Florence Matousek hat die Grösse der Verzweiflung Heddas ebenso in ihrem Blick wie den kalten, wütenden Zerstörungswillen angesichts der Erkenntnis, dass sie sich mit der Wahl des (…) Wissenschaftlers Jörgen Tesman in einen goldenen Käfig katapultiert hat.“

Silent Night (American TV-Movie), The Independent Critic

„As a young mother, Florence Matousek gives the film’s most emotionally resonant performance with one scene, in particular, that will simply leave you breathless.“
Glasmenagerie, Theater der Zeit

„…Doch nach der Pause schleicht sie sich plötzlich ein, die unvermittelte, genreeigene Theaterrührung, deren Wärme das ganze Rondell erfasst. Mitschuld tragen Philipp von Schön-Angerer und Florence Matousek, die als Laura über aller Verzweiflung zu schweben scheint.“

Die Weisse Rose, Ostthüringer Zeitung

„Grandiose Premiere: Florence Matousek als Sophie Scholl“

Messer in Hennen, Osterländer Volkszeitung

„…Das Stück ist einmal mehr eines der Florence Matousek. Sehenswert wie sie ihre Figur entwickelt von einer pragmatischen, unbedarften, klein gehaltenen Landarbeiterin, die mühsam versucht Dinge zu benennen, zu einer jungen Frau, die die Magie der Worte entdeckt und mit dem Wissen immer selbstbewusster wird.”

Messer in Hennen, hamburgtheater.de

“Ein herausragendes Gastspiel auf dem Nachwuchsfestival Kaltstart in Hamburg, dessen eindringliche Bilder und Gedanken lange nachwirken.“

Glasmenagerie, Sächsische Zeitung

„Florence Matousek spielt die Laura ergreifend und zerbrechlich wie eines ihrer Glastiere…“

Theaterball Gera, Ostthüringer Zeitung

„…hier haben die „jungen Wilden“ vom Schauspielensemble mit einer grossartigen Florence Matousek einen fantastischen  Auftritt!”

Gefährliche Liebschaften, Freie Presse Chemnitz

„Florence Matousek, die die 15-jährige Cécile gibt, verkörpert auf prickelnde Weise Anmut, Neugier, steigende Temperatur.“

Gefährliche Liebschaften, Osterländer Volkszeitung

„…Marquise und Vicomte… knallen den Zuschauern ihre… bissigmakabren Sprüche wie Peitschenhiebe um die Ohren. Ihrem intensiven Spiel nahe kommt einzig Florende Matousek als Cécile….“

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Hedda Gabler, Theater der Zeit

„Hedda Gabler – so hinreissend kunstvoll wie ein Jugendstilgemälde: Florence Matousek“

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Norway.Today, Kurier Altenburg

 „…Selten vermochte ein Bühnenstück des Altenburger Heizhauses mit nur zwei Akteuren so zu fesseln:… die Geschichte von Julie und August (großartig: Florence Matousek und Alexander Flache), die sich, optisch köstlich umgesetzt, per Chat zu ihrem letzten Gang verabreden.”

Zweibahnstraße, Freie Presse Chemnitz

„Liedermacher-Abend begeistert die Gäste… Dass Liedermacher im Trend der Zeit liegen, kann man nicht gerade sagen. Dass man als Liedermacher sein Publikum dennoch begeistern kann, haben Florence Matousek und Roland Schroll im Vogtland Theater bewiesen…“

Glasmenagerie, adrem

„Dominiert wird das Stück von Florence Matousek. Sie gibt eine überzeugende und glaubhafte Darstellung der von Schüchternheit geplagten Laura. Auf der einen Seite die schöne Schauspielerin, auf der andere Seite die Rolle der in sich zurückgezogenen Laura, die leicht körperlich behindert sein soll Bei Florence Matousek ist ihm das ja wunderbar geglückt.”

Norway.Today, Ostthüringer Zeitung

„..Die Gefahr bleibt präsent, lassen doch Florence Matousek und Alexander Flache keine Zweifel zu, dass Julie und August springen könnten. Die Naivität der beiden jungen Leute gleitet ihnen nie ins Niedliche, Süßliche ab. Kappeleien und Missverständnisse, die sich zwangsläufig ergeben, wenn Dreadlocks auf Matrosenshirt treffen, haben nichts Betuliches. Matousek und Flache nehmen Julie und August zu jeder Sekunde ernst. Das macht ihr Spiel anrührend und intensiv.”

Zauberer von Oss, Sächsische Zeitung

„Die Darsteller spielen ihre Rollen amüsant und lebhaft, nie zu albern, nie zu ernst. Besonders heraus ragt Florence Matousek als böse Hexe, die faucht, kreischt und sich grollend ärgert, wenn ihre gemeinen Pläne misslingen.”